Zinsen für das gebundene Kapital (Working Capital): 3 – 11 %
Risikoaufschläge für die Lagerhaltung in der Kalkulation (kalkulatorisches Lagerrisiko): 2 – 6 %
Verwaltung des Lagers: 1 – 2 %
Abschreibungen: 1,5 – 2 %
Entsorgung/Verschrottung: 1 – 2 %
Instandhaltung (Gebäude): 1 – 2 %
Steuern: 1 – 2 %
Lagerbedingte Versicherungen: 0,5 – 1 %
Lagerhaltungskostensatz: 15 – 25 %
Kosten für die Lagerhaltung in % der Bestandshöhe.
Verändern sich Lagerbestände, dann hat dies direkte Auswirkungen auf die Lagerkosten und damit auf die Rentabilität.
Je größer der Lagerbestand, umso höher sind die Lagerkosten, umso höher ist der Lagerhaltungskostensatz.
Je geringer der Lagerbestand, umso geringer ist der Lagerhaltungskostensatz.
Bestandsmanagement optimiert Lagerbestände und reduziert Lagerhaltungskosten.
„Jede Woche arbeite ich mehrmals mit dem Bestands-Manager und freue mich jedesmal, über die schnelle Disposition und die 35% die wir bei den Beständen sparen konnten.“
Geschäftsleitung
Eine schnelles und effizientes Bestandsmanagement ist ohne eine Software, ohne eine Automatisierung, innerhalb der komplexen BestandsOptimierung sehr arbeitsintensiv und schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
Der Bestands-Manager hat für alle KMU ein webbasiertes Modul, um
günstig, schnell und benutzerfreundlich eine Lagerbestandsoptimierung umzusetzen. Eine Software die auch normale Mitarbeiter in die Lage versetzt herausragende Ergebnisse im Bestandsmanagement zu
erzielen!
Mit Bestandsmanagement für KMU hat die Geschäftsleitung ein Modul, um überflüssige Lagerbestände Artikelgenau zu erkennen, damit schnell Liquidität zu schaffen und Rentabilität dauerhaft zu erhöhen.
Den Überblick behalten, die richtigen Entscheidungen treffen und dabei besser als der Wettbewerb werden: Bestandsmanagement für KMU vom Bestands-Manager!
Klassifizieren
Die Zusammensetzung der Bestände muss analysiert werden.
Im ersten Schritt muss eine Klassifizierung der Bestände erfolgen. Hier kommt die ABC-Analyse in Kombination mit Umschlagsanalyse (hoch, mittel, schwach/ XYZ-Analyse) zum Einsatz.
Ziele festlegen
Über die Klassifizierung der Bestände werden die unterschiedliche Bedeutung der verschiedensten Artikel/Waren deutlich und in
Gruppen zusammengefasst. Entsprechend der Bedeutung der Artikel für das Unternehmen können andere Lieferfähigkeitsgrade (Servicegrade) und damit Serviceziele gesetzt und Bestellzyklen festgelegt
werden. Wir vom Bestands-Manager empfehlen KMU für die jeweiligen Gruppen, die Lieferfähigkeit und den Bestellzyklus, festzulegen. Das spart eine Menge Zeit!
Absatzprognose
Im nächsten Schritt muss eine Absatzprognose für die kommenden Bedarf folgen. Die historischen Daten geben für gängige Artikel die Basis für eine Absatzprognose. Neue Artikel brauchen die Unterstützung der betroffenen Unternehmenseinheiten (Schätzung) oder von Lieferanten (Erfahrung und Rücknahmeverpflichtung). Wir vom Bestands-Manager empfehlen KMU eine automatische Absatzprognose für jeden Artikel an Jedem Lager und an jedem Tag. Damit kommt der Einkauf auf die sichere Seite. Bestände werden reduziert und die Lieferfähigkeit optimiert. Das spart eine Menge Zeit und Geld!
Besser disponieren
Absatzprognose und Klassifizierung mit Zielsetzung der Lieferfähigkeit und Bestellzyklen sind die Basis für Einkauf und
Disposition. Wir vom Bestands-Manager empfehlen KMU automatische Bestellvorschläge, damit kann beim disponieren 50% an Zeit gespart werden und zudem kann man auf eigene Prognoseberechnungen
verzichten und stapelweise Dispoitionslisten sind unnötig.
Überflüssige Lagerbestände
Absatzprognose und Klassifizierung helfen auch die überflüssigen Bestände Lagerüberhang zu ermitteln und das weitere Vorgehen zu entscheiden: Verschrottung, Abverkauf, Rückgabe.
Sicherheitsbestände
Eine Flexibilisierung (Dynamisierung) der Sicherheitsbestände oder zumindest eine ständige Aktualisierung hilft die Sicherheitsbestände optimal einzustellen.
Praxis:
In der Praxis wird oft der Fehler gemacht, einfach eine gesamte Bestandssenkung über einen gewissen Prozentsatz zu
bestimmen.
Appelle, an die beteiligten Unternehmenseinheiten, Bestände zu senken oder zur Senkung der Bestände beizutragen, bleiben ohne Ergebnis (die Zeit kann man sparen).
So gibt es mehr Erfolg im Bestandsmanagement:
Finden Sie alle überflüssigen Bestände und versuchen Sie diese zu verkaufen oder an Lieferanten zurückzugeben.
Optimieren Sie Ihr Bestellungen, damit keine überflüssigen Bestellungen ankommen, zu überflüssigem Bestand werden und wichtige Liquidität binden.
Verbessern Sie die Umschlagsgeschwindigkeit. Durch schnelle Lagerumschlagszeiten wird erheblich Liquidität geschaffen und Kapital freigegeben.
Organisieren Sie durch BestandsOptimierung Ihr Lager so, dass nur die Artikel, Waren und Betriebsmittel vorhanden sind, die kurzfristig benötigt werden.
Geringere Bestellzyklen sorgen für weniger Bestand. Ordern von kleineren Stückzahlen, um die Liquidität zu schonen.
Am schnellsten kommen Sie mit dem Bestands-Manager zu optimierten Lagerkosten und zum optimalen Bestand!
Testen Sie doch einfach den Bestands-Manager für KMU.